Link-ID: 599 / 02.12.2007
| Heinz Christian (HC) StracheHC Strache übernahm 2005 nach der Abspaltung des BZÖ die Obmannschaft in der FPÖ. Auf seiner Website gibt er folgendes an:
Es geht uns um etwas ganz Konkretes: Nämlich darum, eine weitere Absolute der SPÖ zu verhindern und der roten Misswirtschaft eine starke kontrollierende Opposition gegenüberzustellen. Genau darum duellieren wir uns! Es ist ein Duell zur Verhinderung eines roten Machtrauschs, der alle bekannten Dimensionen sprengen würde. Schon am 21. Mai erkannten die ?Salzburger Nachrichten?, was sich hier anbahnt: ?Der Einzige, der in der Bundeshauptstadt eine neuerliche SPÖ-Absolute verhindern könnte, wäre Heinz-Christian Strache. Ehe der talentierte Populist die Turbulenzen der FPÖ-Spaltung hinter sich gebracht hat, muss aus Sicht Häupls also gewählt werden.? Das Kalkül Häupls ist aber nicht aufgegangen. Denn die größten Turbulenzen haben wir hinter uns gebracht.
Tatsache ist, dass ich der einzige Herausforderer Häupls bin. Die ÖVP liegt in Agonie und ist im Wahlkampf inexistent. Die Grünen streiten sich darum, wer auf die Plakate darf. Und das orange Vespa-Bündnis hat außer der Gier nach den Futtertrögen nichts zu bieten. Wir treten auch an, um dem roten Raubrittertum ein Ende zu machen. Noch immer gilt ja der alte Spruch ?Wo rot regiert, wird abkassiert.? Und für Wien gilt er leider um so mehr |