Link-ID: 8398 / 02.07.2008

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Vater Verbot - Hilfe und Beratung für Väter

PARTEIUNABHÄNGIGE INITIATIVE VON VÄTERN
Stellen sie sich vor, man(n) würde den Müttern die Kinder wegnehmen, ein unglaublicher Skandal. Den Vätern werden die Kinder weggenommen, eine gesellschaftliche Selbstverständlichkeit. Unsere Kinder haben das Recht von beiden Elternteilen durch das Leben begleitet zu werden. Denkt an die Zukunft Eurer Kinder - sie lieben euch beide.
Eine Trennung verursacht bei Eltern und Kindern Schmerzen, Schmerzen die leider immer wieder auch gerächt werden. Diese Rache wird oft über die Kinder ausgetragen. Ein einseitig, von gesetzeswegen geregeltes, Machtgefälle macht dies möglich. Wird einem Elternteil die alleinige Entscheidungskompetenz übertragen wird Macht gebündelt, Macht verleitet zum Missbrauch. Dies führt zu Wut, Aggression, Erniedrigungen und Ohnmachtsgefühlen. Eine Situation die zur dauerhaften Kämpfen zur Resignation und zum Rückzug eines Elternteils führt. Dies Permanente Anspannung zwischen den Eltern bringt die Kinder in Konflikte und gefährdet deren Entwicklung. Die derzeitige Obsorgeregelung ist die Grundlage dieses Machtgefälles. Es wird einem Eltenteil die Entscheidungsgewalt übertragen wie oft und wie lange der Besuchsberechtigte sein Kind sehen darf. Wehrt sich der besuchsberechtigte Elternteil gegen diese Diktat, wird oft die Einschränkung oder der völligen Abbruch der Besuchskontakte vollzogen. Gerichtliche Besuchsrechtsbeschlüsse sind nicht einmal das Papier wert auf dem sie gedruckt sind, zwar sind Strafen in der Gesetzgebung vorgesehen wenn ein Elternteil den Kontakte des Kindes zum anderen Elternteil verhindert, in der Praxis werden diese fast nie verhängt. Der Willkür sind Tür und Tor geöffnet. Viele Kinder sehen einen Elternteil (meistens der Vater) fast nicht mehr und in der Hälfte der Fälle reißt der Kontakt völlig ab, eine völligen Entfremdung (PAS) ist die Folge. Würden sich beide Elternteile ohne Machtgefälle auf gleicher Augenhöhe befinden, könnte es auch keinen Machtmissbrauch mehr geben. Geben wir den Kinder die Chance friedlich und entspannt mit beiden Elternteilen aufzuwachsen.