Link-ID: 2332 / 17.06.2010
Chemical Sensitivity Network Silvia K. Müller Mühlwiesenstr. 2 55743 Kirschweier» www.csn-deutschland.de Telefon: +49 6784 9 83 99 13 Fax: +49 6784 9 83 99 19 Geo-Koordinaten Breitengrad: 49.714260 Längengrad: 7.344786
| MCS - ChemikalienunverträglichkeitCSN bietet Betroffenen und Interessierten ausführliche Informationen rund um die Themen Chemikaliensensibilität und Umweltkrankheiten.
Ob Sie einfach wissen möchten, was multiple Chemikaliensensibilität (MCS) ist, als Betroffener selber Hilfe suchen, wissen möchten, wie mit den Opfern umgegangen wird, oder Ihren Lebensstil so verändern wollen, dass sie im Normalfall nie chemikaliensensibel werden, hier finden Sie in ständig erweiterter Form Antwort auf Ihre Fragen.
Die Multiple Chemikalienunverträglichkeit - auch als multiple Chemikaliensensitivität, chemische Mehrfachempfindlichkeit, idiopathische Chemikaliensensitivität oder MCS von engl. Multiple Chemical Sensitivity bezeichnet - ist eine Krankheit, die mit Umweltfaktoren assoziiert wird. Sie wurde erstmals im Jahr 1948 von dem Allergologen Theron Randolph festgestellt und wird bis heute kontrovers diskutiert.
Symptome von MCS:
Chemikaliensensibilisierung, Geruchsempfindlichkeit, Kakosmie (Wahrnehmung übler Gerüche), Müdigkeit, Leistungsminderung, Schlafstörungen, uncharakteristische zentralnervöse Beschwerden: Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, neuropsychiatrische Störungen, depressive Verstimmung, Reizbarkeit, Entfremdungsgefühl, Konzentrationsstörungen, periphernervöse Beschwerden, Gefühlsstörungen, Atemwegsbeschwerden, Schleimhautreizungen von Nase und Mund, Luftröhren- und Lungenbeschwerden, Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Übelkeit, Appetitmangel, Stuhlunregelmäßigkeiten, Herz-Kreislauf-Symptome, Herzrasen (Tachykardie), Hautstörungen, verschiedene Hautveränderungen, rheumatologische Beschwerden, Gelenk- und Muskelschmerzen, Muskelschwäche
Zu den Ursachen von MCS gibt es im Wesentlichen zwei Positionen. Nämlich MCS als psychosomatische oder psychiatrische Störung oder als arbeits- oder umweltbedingte Störung mit möglicher genetischer Beteiligung.
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